Impressionen aus Sushma Koirala Memorial Hospital
Heute gibt’s wenig Text, dafür mehr Bilder…
Impressionen aus unserem SKMH (Sushma Koirala Memorial Hospital).
http://www.nepalhospital.de
Heute gibt’s wenig Text, dafür mehr Bilder…
Impressionen aus unserem SKMH (Sushma Koirala Memorial Hospital).
http://www.nepalhospital.de
Heute gibt’s eine kurze Info zur derzeitigen Lage in Nepal.
Also, seit knapp zwei Wochen herrscht hier in Nepal akuter Benzin-, Kerosin- und Gasmangel. Grund hierfür sind die neu verabschiedeten Verfassungen, die nicht mehr den Hinduismus als Staatsreligion zulassen, sondern eine Religionsfreiheit herrscht. Ethnische Minderheiten protestieren nun und blockieren die Handelswege nach Indien… es kommt kein LKW mehr durch. Und die einzige Straße nach China ist seit dem Erdbeben im April unpassierbar.
Hier für uns im Hospital sind die Folgen auch deutlich spürbar. Wir haben selbst kein Gas mehr zum Kochen… ab jetzt wird es romantisch am Feuer 😉 für uns ein nettes Abenteuer, aber für die Nepali ein ziemliches Problem.
Auf den Straßen von Kathmandu ist fast kein Verkehr mehr… es fahren nur noch total überfüllte Busse und einige Motoräder. Kein Taxi mehr!!! Lkw und private Pkw stehen an Tankstellen seit Tagen nach Sprit an.
Und es ist kein Ende in Sicht…
So. Da bin ich wieder. Heute also dann, wie versprochen, etwas über meinen Arbeitsalltag hier in Nepal…
Wo fang ich denn am besten an?!
Also morgens viertel neun ist Visite, wo die Physios selbstverständlich dran teilnehmen… Eigentlich sogar ein absolutes Pflichtprogramm!
Danach geht’s gleich los mit den ersten Behandlungen… aber macht euch selbst ein Bild!
Liebste Grüße!
Wieder ist hier ein aufregender Tag zu Ende gegangen…
Nach getaner Arbeit wurde ich von Mina eingeladen, um mir den vom Erdbeben im April so schwer zerstörten Ort Sankhu anzusehen… Sie führte mich durch jeden noch so kleinen Winkel und zeigte mir die derzeitige Situation der Familien. Mir fehlen einfach die Worte… So schlimm hätte ich es mir niemals vorstellen können…
Aber trotz all dem Leid und den Sorgen hat fast jeder ein Lächeln im Gesicht.
Danach stand ein Besuch beim Schneider auf dem Programm. Ich möchte mir eine typisch nepalesische Kurta anfertigen lassen… Es wirbelten vier Frauen um mich herum, die mich einmal komplett von oben bis unten vermessen haben… Am kommenden Montag muss ich zur Anprobe!
Ich verabschiede mit mit einem „suva raatri“ (gute Nacht) und bis morgen.
Eure Sandra
So. Nun nochmal. Der letzte Post ist irgendwie schief gegangen…
Der erste Tag hier in Nepal ist vorbei. Leider! Heute haben Mina, Roshan und ich ca. 20 Patienten behandelt. Ich genieße es total, ohne Zeitdruck, hier arbeiten zu dürfen.
Da es auch hier mittlerweile WLAN auf dem gesamten Klinikgelände gibt, kann ich euch täglich berichten, was ich so erlebt habe!
Bis morgen. Schlaft gut!
„Wie viel Geld darf ich sparen?“ Diese Frage werden sich wohl die wenigsten Menschen bisher gestellt haben. Warum auch?
Für Menschen mit Behinderungen ist das anders. Wer trotz Behinderung erfolgreich einer Arbeit nachgeht und gar beruflich Karriere machen möchte, hat in Deutschland dazu eigentlich keinen Grund. Die Anstrengungen, die eine höher qualifizierte Berufsausbildung und Erwerbsarbeit mit sich bringen, zahlen sich selbst dann nicht aus, wenn der Karriereerfolg sich tatsächlich einstellt.
Bitte unterstützen Sie die Petition unter Recht auf Sparen und gleiches Einkommen auch für Menschen mit Behinderungen
Jede Stimme zählt.